Neue Fahrpläne für den Osten
Für einen Mobilitätsschub in der gesamten Ostregion Österreichs soll der kommende Fahrplanwechsel der ÖBB sorgen. Ab 11. Dezember wird es "Verbesserungen auf fast allen Linien" geben, betonte Wilhelmine Goldmann, Vorstandsdirektorin des ÖBB-Personenverkehrs. Als grenzüberschreitende Neuheit wurde das "Bratislava-Ticket" präsentiert, das die beiden Hauptstädte künftig noch enger zusammenwachsen lassen soll.
Um 14 Euro (mit ÖBB-Vorteils-Card nur neun Euro) können sich die Passagiere nicht nur die Zugverbindung nach Bratislava aussuchen, sondern dort dann auch den ganzen Tag die innerstädtischen Verkehrsmittel sowie die Verbindung am Flughafen der slowakischen Metropole nützen. Damit soll dem stetig steigenden Personenverkehr zwischen Wien und Bratislava um jährlich etwa 30 Prozent Rechnung getragen werden
Für einen Mobilitätsschub in der gesamten Ostregion Österreichs soll der kommende Fahrplanwechsel der ÖBB sorgen. Ab 11. Dezember wird es "Verbesserungen auf fast allen Linien" geben, betonte Wilhelmine Goldmann, Vorstandsdirektorin des ÖBB-Personenverkehrs. Als grenzüberschreitende Neuheit wurde das "Bratislava-Ticket" präsentiert, das die beiden Hauptstädte künftig noch enger zusammenwachsen lassen soll.
Um 14 Euro (mit ÖBB-Vorteils-Card nur neun Euro) können sich die Passagiere nicht nur die Zugverbindung nach Bratislava aussuchen, sondern dort dann auch den ganzen Tag die innerstädtischen Verkehrsmittel sowie die Verbindung am Flughafen der slowakischen Metropole nützen. Damit soll dem stetig steigenden Personenverkehr zwischen Wien und Bratislava um jährlich etwa 30 Prozent Rechnung getragen werden
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